Unsere Portalkrane eignen sich ideal zum nachträglichen Einbau in Hallen oder wenn die Hallenkonstruktion nicht für einen Hallenkran ausgelegt ist.
Unsere Portalkrane sind individuell an die gegebene Hallenkonstruktion anpassbar. Durch ein Abschrägen der Kranbrücke bzw. durch ein Anpassen der Brücke an die Dachneigung können schnell wertvolle Zentimeter an Hubhöhe gewonnen werden.
Bei einem Kranportal wird die Kranbahn nicht auf Hallenkonsolen befestigt, sondern auf Stützen/ Kranbahnstützen.
Die Stützen werden am Boden sicher verdübelt und mit der Kranbahn verschraubt.
Wird das Kranportal als Arbeitsplatzkran verwendet, kann dies bei einer Verlagerung des Arbeitsplatzes einfach demontiert werden und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Dies kann man mit einem Hallenkran nicht machen.
Soll das Kranportal zu einem späteren Zeitpunkt verlängert werden, so ist dies jederzeit möglich, da der Aufbau modular erfolgt.
Wird die Kranbahn verlängert, können die Puffer an der bestehenden Kranbahn abmontiert werden. Mittels Flanschplatten wird die Kranbahnverlängerung angebaut. Auch kann das Kranportalsystem mit einem zweiten Kran ausgestattet werden.
Die Kräfte aus dem Kranbetrieb werden beim Portalkran nicht zwingend in die Hallenkonstruktion eingeleitet.
Durch seine Stützen werden diese Kräfte in den Hallenboden eingeleitet. Kann die Hallenkonstruktion keinen Hallenkran aufnehmen,
so sind hier unsere Kranportalsysteme die optimale Lösung.
Ausführungen:
• Ketten- oder Seilzug
• Windwerk
• Hängetaster oder Funk
• Stahl oder Edelstahl
Optionen:
• Lastanzeige
• Tandemfahrt
• mehrere Laufkatzen
• Vollelektrisch
• Lastbegrenzung
• Hubhöhenoptimierung
Arbeitsfläche: nach Kundenwunsch
Tragfähigkeit: bis 6,3 Tonnen